Aussagen von Jesus über sich selbst ('Ich bin' Worte):
nach dem Johannesevangelium
Ich bin das Brot des Lebens: Wer
zu mir kommt, wird nicht
hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr dürsten. 6,35
... ich bin vom Himmel herabgekommen,
nicht daß
ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
6,38
Ich bin das Brot des Lebens. 6,48
Ich bin das Licht der Welt; wer mir
nachfolgt, wird nicht
in der Finsternis wandeln, sondern wird das Licht des Lebens haben. 8,12
Ihr seid von dem, was unten ist, ich bin
von dem, was
oben ist; ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt. 8,23
Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich
hineingeht,
so wird er errettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden.
10,9
Ich bin der gute Hirte; der gute Hirte
läßt
sein Leben für die Schafe. 10,11
Ich bin die Auferstehung und das Leben;
wer an mich glaubt,
wird leben, auch wenn er gestorben ist ... 11,25
Ich bin als Licht in die Welt gekommen,
damit jeder,
der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe ... 12,46
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das
Leben. Niemand
kommt zum Vater als nur durch mich. 14,6
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben.
Wer in mir
bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn getrennt von mir
könnt
ihr nichts tun. 15,5
Jesus bezeichnet sich als Brot des Lebens, das Leben, die Wahrheit, die Auferstehung, als der vom Himmel gekommene, als der gute Hirte, das Licht, die Tür, der Weinstock und damit erhebt er insgesamt den Anspruch Gott zu sein.
Hier habe ich verschiedene Texte reingestellt, die diesen Anspruch von verschiedenen Seiten aus beleuchten:
Und was hat das alles nun mit mir zu tun? |
Jesus sagte:"Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen." Mt 24,35
Er hat bis heute recht behalten, es lohnt sich, sich mit seinen Worten direkt und ungefiltert auseinanderzusetzen, denn am besten wird sein Anspruch, sein Wesen, sein Charakter, seine Andersartigkeit, sein Sprengen einer jeglichen menschlichen Schablone oder Schublade in seinen eigenen Worten und Werken deutlich, die von damaligen Zeitzeugen hier aufgeschrieben wurden:
Die
Bibel (Heilige Schrift)
Schlachter 1951 (Eine Freewareübersetzung)
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